Funktionsbausteine (BAPIs) wrappen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt gute Gründe einen Funktionsbaustein (BAPIs) zu wrappen.
Es gibt gute Gründe einen Funktionsbaustein (BAPI) zu wrappen.


Zum einen den gewrappten FuBa als Tier 2 Code zu haben, sodass dieser mit Tier 1 Code ausgetauscht werden kann, wenn SAP eine freigegebene Cloud-API o.ä. anbietet oder den gewrappten Code dafür zu nutzen, um es als Tier 1 in seinem SAP S/4HANA, SAP S/4HANA Cloud, private edition System freizugeben.
Zum einen den gewrappten FuBa als Tier 2 Code zu haben, sodass dieser mit Tier 1 Code ausgetauscht werden kann, wenn SAP eine freigegebene Cloud-API o.ä. anbietet oder den gewrappten Code dafür zu nutzen, um es als Tier 1 in seinem SAP S/4HANA, SAP S/4HANA Cloud, private edition System freizugeben.

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2024, 14:48 Uhr

Es gibt gute Gründe einen Funktionsbaustein (BAPI) zu wrappen.

Zum einen den gewrappten FuBa als Tier 2 Code zu haben, sodass dieser mit Tier 1 Code ausgetauscht werden kann, wenn SAP eine freigegebene Cloud-API o.ä. anbietet oder den gewrappten Code dafür zu nutzen, um es als Tier 1 in seinem SAP S/4HANA, SAP S/4HANA Cloud, private edition System freizugeben.

Zum anderen COMMIT-WORK benötigte oder verursachende Fubas (BAPIs) durch das BGPF-Framework oder durch call destination 'NONE' in RAP-Framework nutzen zu können, wenn diese Bausteine nicht in der SAVE-Sequenz aufgerufen werden.

Hilfreich ist die Nutzung des Generators eines SAP MAs:

Alterantiv kann man dies auch manuell machen: